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Goofy (Gast)
24.08.2008 12:43 (UTC)[zitieren]
In einem großen amerikanischen Kaufhaus, in dem es wirklich alles gibt, wird ein neuer Verkaufsleiter gesucht.

Der Mann mit den besten Referenzen wird ausgewählt, soll aber erst einem praktischen Test unterzogen werden.

An einem Samstag soll er also der Verkäufer sein, der Vorstand sieht zu.

Es kommt ein Mann hinein, der Kandidat geht mit ihm zur Damenhygiene-Abteilung - er kauft nichts.

Sie gehen zur Sportabteilung, er kauft eine Angel, dann ein Boot.

Sie gehen zur Auto-Abteilung, er kauft einen Bootshänger und einen Jeep.

Dann gehen sie zur Reiseabteilung, er bucht einen Flug nach Kanada inklusive der Ausrüstung. Es folgen die Immobilien, er kauft ein Holzhaus mit Grundstück und geht.

Der Kandidat geht zum Vorstand, reibt sich die Hände und sagt:
"Der Mann hat gerade 500000 Dollar hier ausgegeben!"

"Wie haben Sie das denn gemacht?", fragen die erstaunten Herren.

"Also, erst habe ich ihm eine Angel verkauft, dann sagte ich: 'Bei so einer tollen Angel brauchen Sie natürlich ein passendes Boot.'

Dann meinte ich: 'Jetzt haben Sie ein so gutes Boot, Sie müssen es aber auch zum Wasser bringen.'

Er kaufte also einen Anhänger und einen Jeep. Dann meinte ich: 'Wenn Sie jetzt schon so eine tolle Ausrüstung haben, müssen sie auch nach Kanada fahren, da gibt es die besten Fische.'

Er buchte eine Flugreise mit der Ausrüstung. Daraufhin sagte ich ihm, dass es keinen Sinn macht, so viele Kosten auf sich zu nehmen, ohne Grund und Boden in Kanada zu besitzen."

"Ja, gut. Aber, wie haben Sie das angefangen?" fragt der Vorstand.

"Ganz einfach. Der Mann kam, wollte ein paar Damenbinden.

Da meinte ich zu ihm: 'Wenn das Wochenende sowieso gelaufen ist, können Sie auch angeln gehen...'"
goofy2310
(8 Posts bisher)
24.08.2008 15:38 (UTC)[zitieren]

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG
eingeladen. Während des Essens stellte seine
Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin
eigentlich ist. Schon seit Längerem spielte sie
mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung
haben könnten und das machte sie unsicher.
Während des Abends, als sie die beiden
beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da
wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und
seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu
sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John:
"Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere
Dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John:
"Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann
ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr
finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass
sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr
schreiben."

So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die
Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch
nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der
Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst,
fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe, John."

Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von
seiner Mutter in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie
schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht
mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in
ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die
Salatschüssel schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"
goofy2310
(8 Posts bisher)
24.08.2008 15:43 (UTC)[zitieren]
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.
goofy2310 (Gast)
12.09.2008 20:48 (UTC)[zitieren]
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn
Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr
Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das
ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und
der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion
snid. Der Rset knan ein toaelr Bsinöldn sien,
tedztorm knan man ihn
onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht
jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot
als gseatems.
Ehct ksras, oedr?! Das ghet wicklirh!

Und da gheen wir jrheanalg in die Shluce??????

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